|
||
|
|
|
2015 |
|
Tournee
mit Marc Copland SRF 2
KULTUR «Jazz Collection» zum 80. Geburtstag von Gary Peacock
Solokonzert/Improvisationen im Rahmen Klanginstallation
STRICKENDE von Philipp Läng |
2014 |
|
Konzert in
der JAZZ GALLERY in New York, im Duo mit und auf Einladung
durch Marc Copland Konzert im
internationalen Trio von Marc Copland auf Einladung durch Marc
Copland Dritte
Tournee im Duo mit Marc Copland Tourneen
im Duo mit Tomas Sauter und mit «Puerta Sur»
Solokonzert/Improvisationen im Rahmen der Verleihung der
Literaturpreise des Kantons Bern Porträts
in: Der Landbote, BielBienne; Konzertkritik in FAZ
|
2013 |
|
2 Tourneen im Duo mit Marc Copland Features in: Concerto, Jazzpodium, Hörspiegel, Features in: Concerto, Jazzpodium, Hörspiegel, SRF 2 KULTUR Reflexe, Ö1 JAZZNACHT auf ORF |
2012 |
|
Finalteilname an internationalem Musikwettbewerb (Paris) mit «puerta sur» Einladung ans Jazzfestival Madrid mit Tomas Sauter und Jorge Rossy Features in: Jazz’n’more |
2009 |
|
Features in: Deutschlandfunk, Jazzthing, Jazzthetik, Jazzpodium, NZZ am Sonntag, Aargauer Zeitung, Jazz’n’more |
2008 |
|
daniel schläppi «werkschau»:
Festival mit vier Konzerten mit eigenen Gruppen (in
Zusammenarbeit mit «Kulturprofit Jenzer», Steffisburg/CH) |
seit 2007 |
|
«puerta sur», tangomoods mit Marcela Arroyo (voc) und Andreas Engler (vio) |
2006 |
|
Anerkennungspreis des Kantons Bern 2006 |
2006–2010 |
|
«marcos jimenez trio» |
2005 |
|
Gründung des Labels «catwalk» zusammen mit Tomas Sauter Tournee mit «daniel schläppi ‹dimensions›» im April 2005 (15 Konzerte, Live-Aufnahmen für den Promo-Sampler des «bird’s eye jazzclub» Basel, Live-CD erscheint 2007) Konzerte im Trio «vallon / schläppi / egli» «the elevators» (anfänglich: «orchestre maison»), mit Elina Duni, Colin Vallon, Vera Kappeler, Bänz Oester und Norbert Pfammatter |
seit 2005 |
|
tomas sauter / daniel schläppi «indian summer», mit Tomas Sauter, CD-Produktion für Radio DRS im März 2005, Tournee mit 35 Konzerten Saison 05/06 «daniel schläppi ‹forces›», mit Nils Wogram, Colin Vallon und Samuel Rohrer, CD-Produktion für Radio DRS im Juli 2005 «lukas bitterlin quartet», mit Christoph Graf, Hanspeter Pfammatter und Lukas Bitterlin |
2004 |
|
Finalteilnahme mit «daniel schläppi ‹voices›» am Improvisationswettbewerb «concours marguerite de reding» (veranstaltet durch Schweizerischer Tonkünstlerverein, stv) Selektion für den ZKB Jazzpreis mit «daniel schläppi ‹dimensions›» Filmmusik von Araxi Karnusian zu «ouverture d’une armoire» von Ines Meyer (Premiere Solothurner Filmtage, nominiert für den CH-Filmpreis in der Kategorie «Kurzfilm») |
2003 |
|
ZKB Jazzpreis mit «Martin Streule Jazz Orchestra» |
2003–2008 |
araxi karnusian «strange sounds – beautiful music, suite for stringquartet and jazzband» |
|
2002–2011 |
|
Sandro Schneebeli «world-music-group» («scala nobile»), Tourneen mit rund 200 Konzerten, Auftritte am «Estival Jazz Lugano», an den Olympischen Spielen in Athen 2004, Liveübertragung für Radio Rete Due (RSI) |
seit 2002 |
|
«daniel schläppi ‹voices›» (Eigenkompositionen), mit Domenic Landolf, Jürg Bucher und Dominic Egli «daniel schläppi ‹dimensions›» (Standards), mit Jürg Bucher und Colin Vallon Selektion von «daniel schläppi ‹voices›» mit Bestnote für das landesweite Festival «diagonales» 2003 |
2001–2002 |
|
«Horisberger» |
2000–2002 |
|
«Martin Dahanukars Bloodsystem» |
2000–2003 |
|
«Martin Streule Jazz Orchestra» |
1999 |
|
Meisterklasse bei Rufus Reid |
1998–2002 |
«Regula Haener & My Dear little Orchestra», CD-Aufnahmen für Radio DRS |
|
1997–1999 |
|
Mehr als 75 Konzerte mit dem Programm «Bluejazz» von «Twice A Week» mit dem New Yorker Saxophonisten Steve Elson. Die letzte CD «Play of Colours» von «Twice a Week» mit Steve Elson ist beim renommierten deutschen Jazzlabel «Edition Collage» erschienen. |
1996–2001 |
|
«Rita Share’s Ocelot» |
1995–1996 |
|
Rund 70 Konzerte mit «The Hold On Tour», einem Projekt von «Twice A Week» mit dem amerikanischen Sänger und Trompeter Bill Holden |
1995 |
|
Tournee mit «Twice a Week» und der Sängerin Rhonda Dorsey «Just oldfashioned», mit Oli Kuster, Lukas Bitterlin und Eva Laurel, CD-Produktion und Auftritt bei Televisione RTSI (contemporary jazz) |
1994–1996 |
|
Arbeit mit «Oli und die Puristen», mit Oli Kuster und Lukas Bitterlin |
1993–2000 |
|
Tätigkeit als Instrumentallehrer |
1992–1996 |
|
Musicals am Stadttheater Bern: «Cabaret» (1992), «Chicago» (1994), «Sweet Charity» (1995) |
1991–2008 |
|
Bassist des «Stewy v. Wattenwyl-Trio», rege Konzerttätigkeit, bislang fünf CD-Produktionen, 1995 Konzertaufnahmen bei Radio Rete 2 Lugano für CD «Live and Elsewhere Mehrere CDs erhielten Auszeichnungen von Schweizer Radio DRS, «To the Point» fand Eingang in die «Radio Swiss International Selection», «Everything I Love» wurde von «DRS 2 Apéro» neben internationalen Produktionen als einzige Schweizer Produktion unter die 12 besten Neuerscheinungen des Jahres 1999 («Golden Dozen») in der Sparte Jazz gewählt und mit Erfolg in Japan lanciert. |
1990–1999 |
|
Bassist der Crossover-Band «Twice a Week», rund 270 Auftritte in den renommieren Jazzclubs Europas, insgesamt vier CD-Produktionen, Konzert-Mitschnitte im Radio-Studio Zürich, mehrere Auftritte auf den internationalen Leverkusener-Jazztagen und dem «Street-Live» Festival Leverkusen, den Jazzfestspielen Bayreuth sowie den Jazzfestivals von Mannheim und Cully, Teilnahme am Projekt «Suisse Diagonale» (Austauschprojekt mit Westschweizer Musikern) |
1978–1984 |
Klassischer Klavierunterricht bei Margrit Zimmermann |
|
|
|
|
|
|
Konzerte mit |
|
|
Marc Copland, Jorge Rossy, Art Farmer, Eric Alexander, Steve Elson, Colin Vallon, Nils Wogram, Tomas Sauter, Domenic Landolf, Dominic Egli, Jürg Bucher, Sandro Schneebeli, Jean-Paul Brodbeck, Vinz Vonlanthen, Sandy Patton, John Voirol, George Robert, Matthias Spillmann, Leo Tardin, Donat Fisch, Philippe Schaufelberger, Werner Hasler, Fabian Kuratli, Michael Zisman, Stefan Rigert, Jan Galega Brönnimann, Daniel Woodtli, Oliver Kuster, Elina Duni, Christoph Grab, Julian Sartorius, Dejan Terzic, Antonello Messina etc. |
|
|
|
|
|
Bands |
|
|
Tomas Sauter & Daniel Schläppi, Daniel Schläppi & Marc Copland, «puerta sur» (tangomoods), diverse Engagements im Free-, Experimental- und Orchesterbereich |
|
|
|
|
||
|
||
Weltklasse … Bollwerk der lustvollen
Kreativität … tiefsinniger Tieftöner … grosser Wurf
Jazzthing D //
Europäischer Jazz der Spitzenklasse … Jazz-Offenbarung
Online Musik Magazin D //
Subtiler Begleiter, selbstbewusster Leader, hochklassige
Tonträger … nach allen Seiten offene Experimente … fulminantes
Konzert
NZZ am
Sonntag CH //
Ein Forschender … gehört zu jener Spezies des thinking
musician, für die Intellekt und Erdung, Traditionsbewusstsein
und Experiment sich nicht ausschliessen … rauschhafte Momente
… spielt, schreibt, lehrt und forscht, ist kulturpolitisch
aktiv, hat ein Jazzfestival initiiert
Jazzfacts,
Deutschlandfunk D //
Atemraubend
Frankfurter
Rundschau D //
Überragende Musikalität
kultura-extra.de D //
Unglaubliche emotionale Intensität
Jazzthetik D
//
Ein
echter Gesprächspartner … Pulsgeber und Ideenlieferant
Der
Sonntag D //
Sensation … so weit über dem Durchschnitt
Jazzpodium D //
Unangestrengte, ornettsche Heiterkeit
Weltwoche CH
//
Daniel Schläppi leitet mit ruhiger Hand dieses
Allstar-Ensemble … gehört schon lange zu den versiertesten
Instrumentalisten seines Landes
jazzdimensions.de D //
Daniel Schläppi al contrabasso swingante alla Jaco Pastorius …
uno dei più dotati e affidabili contrabbassisti svizzeri
Corriere del Ticino CH //
Geradezu köstliches Bass-Solo
Saarlouiser
Rundschau D //
Unzählige Projekte, in die er in den letzten Jahren seinen
grossen Ton eingebracht hat
Schaffhauser
Jazzfestival CH //
Daniel Schläppis Bass ist in diesem Gefüge die mächtige
Drehscheibe
Jazzlive
Radio DRS II CH //
Der aussergewöhnliche und wohl beste Bassist der Schweiz
cream-magazine.ch CH //
Soliste incisif
L’Impartial
CH //
Contrebassiste éclairé et particulièrement doué
Jazz
Notes F //
Geschmacksicherer Spiritus rector mit einer beeindruckenden
Quartet CD
Radio rdl D
//
Begnadeter Autodidakt
Der Bund CH
//
Stupend die Technik und das Gefühl
Concerto A
//
Tief ausgewogenes Gravitationszentrum
Leipziger Volkszeitung D //
Ein Bassist, der New York’s heisser Funkszene entstiegen sein
könnte, aber ebensogut auf dem Kontrabass Bebop-Themen spielt
aus einer Zeit, da er noch nicht einmal geboren war … Meister
der groovenden Sounds … Nonkonformist durch und durch …
unkonventionelle, vielschichtige Musikerpersönlichkeit … die
sich vom Gros der Jazzmusiker unterscheidet
Berner
Zeitung CH //
Ausdruckstarker Bassist mit dem notwendigen Gespür für den
Break am richtigen Ort
Jazz’n’more
CH //
Vielseitig
Fono Forum D
//
Braucht in diesem Format keine Konkurrenz zu fürchten, aber
davor muss er eh keine Angst haben, hat er mit seinen
Kompositionen doch elf meisterhafte Stücke geschaffen, die
sich in internationalem Vergleich hören lassen können und dem
europäischen Jazz eine neue Wertigkeit und Wichtigkeit
verleihen
Musikzirkus
D //
Ein hervorragender Bassist und ein ebensolcher Ideenlieferant
für seine Bands … gefragt als Instrumentalist …
enthusiastische Besprechungen … Botschafter ganz altmodischer
schweizerischer Qualitätsarbeit
Aargauer
Zeitung CH
Gänsehaut-Bassist … Überzeugungstäter … Herzensangelegenheit
Landbote CH //
Le
contrebassiste helvète est musicien singulier qui mérite le
détour
Jazz à
Babord F //
La
contrebasse se mariant au piano, sobrement, en toute
intelligence, avec un réel feeling
lesdnj.com F
// |
||
|
|
|
|
||
Concerto / A, 01.2013 |
|
«10 Alben in 10 Jahren |
Karsten Mützelfeldt, Jazzfacts, Deutschlandfunk / D 27.11.2009 |
|
«Rauschhafte Momente» und
«organische Einheiten» |
Der Bund, 16.07.2009 |
|
«Daniel Schläppi erhält
New-York-Stipendium |
DRS2aktuell, 28.03.2008 |
|
|
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 23.03.2008 |
|
Subtiler
Begleiter, selbstbewusster Leader, hochklassige Tonträger –
nach allen Seiten offene Experimente |
Beat Blaser, Aargauer Zeitung, 18.09.2009 |
|
«Vom Bass aus Herr des
Geschehens |
David Loher, Berner Zeitung, 20.05.2011 |
|
«Ein
Nonkonformist durch und durch
Keine
lauten Statements
Beruf als
Berufung |
Tom Gsteiger, Landbote / CH, 03.07.2012 |
|
«Der
Gänsehaut-Bassist
Musik
eine Herzensangelegenheit
Überzeugungstäter
Ein
Berner in New York
Telepathie |
Christoph Hoigné, Berner Kulturagenda, 20.03.08 bis 02.04.2008 |
|
«Daniel Schläppi zu treffen, ist ein intellektuelles Vergnügen. In seiner Agenda einen Platz zu finden, eine Ehre. Am Vortag hielt der promovierte Historiker in Frankfurt einen Vortrag über ‹Höflichkeit als Schmiermittel des Staatsapparates und kommunikativer Kitt in republikanisch verfassten Gemeinwesen der alten Eidgenossenschaft›; in einer Stunde holt er den blutjungen Schlagzeuger David Meier ab, mit dem er in Biel ein Konzert gibt. Zwischendurch erläutert er sein musikalisches Credo in griffigen und überzeugenden Worten. Wer jemals Daniel Schläppi mit Kollegen über seinen Instrumentenbauer fachsimpeln hörte, der weiss: Der Berner Musiker und sein Kontrabass sind ein unzertrennliches Liebespaar. Verheiratet ist der 1968 geborene Musiker nicht nur mit seinem Instrument, sondern seit wenigen Tagen auch mit seiner langjährigen Lebenspartnerin, der erfolgreichen Bühnenkünstlerin Esther Hasler (‹Küss den Frosch!›). Beeindruckende Werkschau Ein Weekend – vier Formationen Gewagte Seilschaften Aus dem Schatten treten |
Herbert Federsel, jazzdimensions.de / D, 06.2008 |
|
«Der Berner Bassist
gehört schon lange zu den versiertesten Instrumentalisten
seines Landes.» |
Peter Butcher, Radio 209forum / GB, 08.01.2009 |
|
«In der heutigen
Show möchte ich Musiker und Gruppen vorstellen, die grössere
Aufmerksamkeit verdienen. Einer, der auf jeden Fall in diese
Kategorie fällt, ist der Schweizer Bassist Daniel Schläppi.» |
Apéro DRS 2, 12.04.2011 |
|
«Partner mit
grossem Sound». |
Corriere del Ticino, 22.12.2009 |
|
«Daniel Schläppi, uno dei più
dotati e affidabili contrabbassisti svizzeri, dà vita ad un
idealo baricentro ritmico-armonico che esalta la qualità
dell’insieme, per un concerto che si è davvero meritato lunghi
applausi e richieste di bis.» |
Thurgauer Zeitung, 25.04.2008 |
|
«Die Laufbahn des
Jazzmusikers Daniel Schläppi beweist mindestens zweierlei: Zum
einen muss die Ausbildung an einer Jazzakademie nicht zwingend
sein, wogegen sich andererseits ohne Mut zum eigenen Weg kaum
Erfolg einstellt.» |
Georg Modestin, Der Bund, 29.05.2008 |
|
«CATWALK ist zu
einem Qualitätsgaranten geworden, und zwar in Sachen Design,
Klangqualität und natürlich Musik.» |
Jazzclub Allmend Oberengstringen, Vorschau, 03.2009 |
«Fest in der Jazz-Tradition
verwurzelt, aber mit einem sicheren Gefühl für moderne
Klangwelten, hat Daniel Schläppi sich in den vergangenen
Jahren als einer der rührigsten und doch präzise fokussierten
Musiker der Schweizer Szene seinen sicheren Platz erobert. Die
Vielfalt dieser ganz unterschiedlichen Bands und ihre
durchwegs unüberhörbar hohe Qualität hat uns die Wahl so
schwer gemacht, dass wir uns schliesslich entschieden, ihn
gerade im Doppelpack auf unsere Bühne zu bitten.» |
|
Beat Blaser, 18. Schaffhauser Jazzfestival 2007 |
|
«Es gibt Musiker, die machen ihr Ding, unabhängig davon, ob sie sich in New York oder Kalkutta bewegen. Ihre Musik sitzt im Kopf, und der ist immer dabei. Bösartig könnte man sie Egomanen nennen, gleichwohl bringen sie die Musik vorwärts. Und es gibt diejenigen, die an einem Ort aktiv sind, bewusst Teil einer Szene sind, mitgestalten, ihren Teil beitragen, ihre Kunst immer auch in der Auseinandersetzung mit dem kulturellen Humus betreiben. Sie sind ebenso wichtig. Ohne sie kann die Musik nicht gedeihen. Daniel Schläppi gehört definitiv zur zweiten Sorte. Er engagiert sich in Bern, wo er wohnt, als Musiker, Kulturvermittler, Promotor und Katalysator. Die Berner Jazzszene ohne Daniel Schläppi ist schlecht vorstellbar. Auch nicht ohne den Bassisten Daniel Schläppi. Es sind unzählige Projekte, in die er in den letzten Jahren seinen grossen Ton eingebracht hat, während Jahren bei der Crossover Band ‹Twice a Week›, beim Stewy von Wattenwyl Trio, bei Regula Haener, bei Martin Dahanukar, bei Martin Streule und vielen mehr. Und seit einiger Zeit betreibt er seine eigenen Projekte. Mit dem Gitarristen Tomas Sauter spielt er im Duo, mit Jürg Bucher und Colin Vallon im Trio und mit Samuel Rohrer und Nils Wogram im Quartet.
Die Gruppe ‹voices› ist
vielleicht das ambitionierteste Projekt von Daniel Schläppi.
Ein Quartet mit zwei der besten Saxophonisten hierzulande ohne
Harmonieinstrument fordert den Bassisten in besonderem Masse
heraus. Er trägt die ganze harmonische Last, ist Dreh- und
Angelpunkt des musikalischen Geschehens, und liefert, in
Daniel Schläppis Fall, das ganze Material. Daniel Schläppi,
der Tiefstapler, relativiert auf seiner Homepage allerdings
seine Verantwortung, es findet sich der Satz: ‹Ich will die
Möglichkeiten der Momentkunst Musik, die in jedem Moment
glücken oder scheitern kann, ausloten. Wenn dabei die
stimmigen Momente überwiegen, bin ich glücklich. Ohne meine
phantastischen Mitspieler gäbe es diese Momente gar nicht.›» |
Tom Gsteiger, Der Bund, 28.03.2008 |
|
«Spass am Bass |
Interview von Konrad Weber, Feature in: ensuite-kulturmagazin, Nr. 63, 03.2008 |
|
«In meiner
Definition eines guten Bassisten ist der Bass das
Energieaggregat der Musik. Die meisten Leute meinen immer, es
sei das Schlagzeug, aber ich glaube, es ist der Bass. Das
Schlagzeug hat meiner Meinung nach andere Aufgaben: es ist für
Akzente und die Abwechslung zuständig. Was treibt, was immer
läuft, also der Motor, das ist der Bass. Der Sound des Basses
ist sehr wichtig. Für mich ist Bass auch ein Instrument, das
eine gewisse Wärme in die Musik einbringen sollte. Wie ein
Cheminéefeuer in einem Wohnzimmer.» |
Annina Salis, Jazzlive Radio DRS II, 30.11.2007 |
|
«Daniel Schläppis
Bass ist in diesem Gefüge die mächtige Drehscheibe. Er
bestimmt mit seinen Grundtönen die harmonischen Geschehnisse.
Mit seinen Grooves gibt er der Band ausserdem ein rhythmisches
Gefüge.» |
Beat Blaser, DRS II aktuell, 28.03.2008 |
|
«Der kreative
Jazzmusiker sucht seinen eigenen Zugang zur Musik, komponiert,
arrangiert, baut sich seinen musikalischen Kosmos. […]
Mittlerweile betreibt Daniel Schläppi vier Bandprojekte
parallel. […] Jazz, wie er ihn versteht, hat viel mit Freiheit
zu tun, mit dem musikalischen Gedankenaustausch im kleinen
Kreis. […] |
Communiqué de presse du canton de Berne, 07.09.2006 |
|
Le «prix de
reconnaissance est attribué au musicien et historien
de la culture Daniel Schläppi, âgé de 38 ans et
domicilié à Berne. Daniel Schläppi se voit, d'une part,
récompenser pour ses qualités de musicien de jazz,
présent sur scène et en studio depuis 16 ans comme
bassiste, compositeur et arrangeur. Il a participé à
la réalisation de plus de 20 CD, marqué de sa présence
de chef d'orchestre les trois formations ‹voices›,
‹dimensions› et ‹forces› et joué dans nombre d'autres
groupes. La commission honore, d'autre part, l'action
culturelle de Daniel Schläppi au service du jazz
contemporain. En sa qualité de membre de la direction
de BeJazz, il a lancé et conçu le festival ‹BeJazz
Sommer› ainsi qu'un concours international portant sur
cinq compositions. Son projet ‹Der Mitmacher› [L'artiste
engagé] entend stimuler les musiciens à s'interroger
sur leurs responsabilités sociales et artistiques.
Daniel Schläppi a été élu au comité directeur du
Syndicat Musical Suisse en 2005. Il travaille aussi
pour des sociétés de droits d'auteur ainsi que dans le
domaine de l'enseignement et de la recherche en
histoire de la culture.» |
Berner Kulturagenda, Nr. 15, 07.2005 |
|
Daniel Schläppi «hat sich in den vergangenen Zehn Jahren von einem verlässlichen Sideman und kreativen Solisten zu einem eigenständigen Bandleader entwickelt, der seinen Mitspielern Raum zu geben
weiss und als ruhender Pol für metrisch-harmonische Akzente sorgt.» |
Nick Liebmann, Jazzpublizist bei Facts und NZZ in Facts, 19.03.2004 |
|
«Lustvoll: Eigenständiger junger
Schweizer Jazz, das ist erfreulich: Der Berner Kontrabassist
Daniel Schläppi, schon mehrmals mit einfallsreichen Konzepten
aufgefallen.» |
Bob Blumenthal, writer Marsalis Music / US, 18.07.2003 |
|
Dieses «Material steht für einen
hohen Grad an Musikalität und Kreativität». |
Der New Yorker Saxofonist Eric Alexander über Daniel Schläppi, 04.2002 |
|
«Daniel Schläppi ist ein
sehr talentierter, begnadeter Musiker [...] und gibt
auf der Bühne wirklich alles!» |
www.cream-magazine.ch, 02.2004
|
|
«Der aussergewöhnliche
und wohl beste Bassist der Schweiz, tritt mit seinem Trio mit
dem unwiderstehlungen Swing im Programm von Moods im Schiffbau
auf. Das Trio belebt alte Standards neu und definiert seinen
eigenen Zugang zum Jazz mit brilliantem Handwerk, konziser
Kommunikation und sphärischer Leichtigkeit.» |
Peter Rüedi, Weltwoche, 20.02.2003
|
|
«Die erste CD, die der Berner
Bassist Daniel Schläppi nach zehn Jahren umtriebigsten
Aktivitäten nun unter eigenem Namen vorlegt, wäre für einen
‹blindfold test› eine Knacknuss der höheren
Schwierigkeitsstufe. Schwer denkbar, dass zumindest ein
amerikanischer Hörer nur schon auf eine europäische Gruppe
käme. Das Quartett, das er um das Gravitationszentrum seines
gewichtigen, bluesigen Basses herumgebaut hat, verzichtet auf
ein Harmonieinstrument. […] ‹Kunst ist schön, macht aber viel
Arbeit›, sagt Karl Valentin. Statt der teilt sich hier ein
immer intensives, immer gelassenes Vergnügen mit, eine
unangestrengte, gelegentlich ornettsche Heiterkeit, die,
angesichts des musikalischen Anspruchs von Schläppis
Kompositionen etwas schön Verschwenderisches hat.» |
Christoph Fellmann, «Live», Veranstaltungskalender der Aargauer Zeitung, Nr. 36, 2004
|
|
«Transparente Tiefen: Wo das
Schlagzeug fehlt, wird in einer Band eben der Bassist zum
massgebenden Timekeeper. Was der Kontrabassist Daniel Schläppi
in seinem Trio ‹dimensions› aus dieser Position macht, ist
beeindruckend. Ganz unaufgeregt hält er den Kammerjazz der
Formation zusammen, weich und mitunter fast lakonisch scheint
sein Spiel und doch ist es von enormem Schub und voller
subtilen Freiheitsdrangs.» |
Zofinger Tagblatt, 29.09.2004 |
|
«Daniel Schläppi überzeugte am
Kontrabass als Begleiter wie auch als Solist. Mit äusserster
Konzentration liess er ein wenig bekanntes Instrument in
seiner ganzen Klangfülle ertönen. […] Das alles hörte sich so
leicht, so unbeschwert an und liess die grosse Arbeit
vergessen, die in der Vorbereitung und Interpretation durchaus
vorhanden war.» |
Georg Modestin, Der Bund, 15.11.2006 |
|
«Ein
begnadeter Autodidakt.» |
Concerto / A, 01.2004 |
|
«Stupend die Technik und das
Gefühl» |
Programm 1. Oltener Jazztage 1998 |
|
«Mit Daniel Schläppi am Bass begegnen wir einem alten Freund, von dessen überdurchschnittlichen Fähigkeiten wir uns immer wieder überzeugen konnten. Daniel gehört zu den toughsten Bassisten
unserer Szene und ist mit allen Wassern gewaschen.» |
Thurgauer Volksfreund, 23.02.1998 |
|
«Wenn er einmal zu einer Demonstration der virtuosen Behandlung seines Instrumentes ansetzt, wird sichtbar, wie wesentlich sein Spiel den Charakter der gesamten Band bestimmt. Der Groove von
Daniel Schläppi trägt das Spiel des Pianos und unterstützt es weit mehr, als das Schlagzeug.» |
Berner Zeitung, 24.01.1997 |
|
«Verbindendes Glied in der Rhythmusgruppe ist der sichere, satt und voll tönende Bass von Daniel Schläppi, einem Meister der groovenden Sounds.» |
Peewee Windmüller in jazz’n’more, 02.2004 |
|
«Der Berner Bassist gibt Gas: Die Anzahl Konzerte, welche er pro Jahr spielt ist überdurchschnittlich, ebenso die Kreativität mit welcher Schläppi ans Werk geht. Seine Einflüsse sind in jeder
Formation deutlich spürbar. Getragen von Dynamik und solider Solidarität legt er den Mitmusikern den Teppich aus, gibt ihnen Halt und erlaubt ihnen Ausflüge in die Improvisation, scheut sich aber nie, selbst das Zepter zu
übernehmen. Dies nicht etwa als ‹Diktator›, sondern als ausdruckstarker Bassist mit dem notwendigen Gespür für den Break am richtigen Ort. Er führt die Band nicht an der Kandare, er lässt vielmehr die Zügel locker, jedoch
ohne sie aus der Hand zu geben.» |
www.vielseitigengagiert.ch, 04.2004 |
|
«Daniel Schläppi [...] sowie Enrico Pieranunzi, Sokal / Puschnig oder Trovesi / Coscia stehen für die Vielfalt und Klasse von improvisierter Musik aus dem ‹alten Kontinent›.» |
Jörg Süssenbach, Moods-Programm, Editorial, 03.2004 |
|
«Auch in der Schweiz gibt es einige talentierte Bass-Bandleader wie Stefan Athanas, Rätus Flisch, Heiri Känzig, Herbie Kopf oder Daniel Schläppi,
die mit ihren Projekten regelmässig bei uns zu Gast
sind.» |
Berner Zeitung, 10.01.2004 |
|
«Lucas Niggli und Daniel Schläppi zählen zu den meistgelobten Newcomern der Schweizer Jazzszene. Sie teilen die Bühne am Samstag.» |
Interview mit dem renommierten Pianisten Stewy von Wattenwyl,
Berner Woche Nr. 115/1999 |
|
«Mit seiner seinem Zeitgefühl und seiner Präzision ist Daniel Schläppi für meine persönlichen spielerischen Belange der beste Bassist der Schweiz. [...] der Groover Nummer eins.» |
Der Oberhasler, 26.03.1999 |
|
«Hervorragend der Kontrabassist Daniel Schläppi, der dem Ganzen den nötigen Boden verlieh.» |
Berner Woche Nr. 65/1998 |
|
«Des Schreibenden Favorit ist ‹Call Me Bop› vom Bassisten Daniel Schläppi. Die Komposition gefällt durch ihre lakonische, im Ansatz geradezu colemaneske Tonsprache.» |
Oltener Tagblatt, 03.11.1998 |
|
«Schläppi ist es gelungen, seine Basslinien so geschickt zu wählen, dass sie einerseits nach jazzig swingendem Walkingbass klangen, aber auch immer wieder Eigenschaften des Blues aufwiesen. In
seinen Soli überzeugte der Kontrabassist durch kurze, bestens durchdachte und wohlplatzierte Phrasen und bediente sich souverän des Spielens von Doppelgriffen, aber auch klangmalerischer Effekte.» |
Aargauer Zeitung, 30.03.1998 |
|
«Viel Blues-Feeling vermittelte Daniel Schläppis ungemein melodiöses Spiel am Kontrabass. Sein oft feinziseliertes Spiel kam so gut rüber wie seine treibenden Bass-Lines.» |
Thuner Tagblatt, 11.03.1998 |
|
«Daniel Schläppi begeisterte mit ausdrucksstarken Saitensprüngen am Bass.» |
Berner Zeitung, 23.10.1997 |
|
«Zu finden ist der ‹Bluejazz› in den melodiösen Soli des Bassisten, der mit weichem Anschlag mehr als nur ‹blue notes› produziert.» |
Der Bund, 27.01.1997 |
|
«‹You’re Welcome›, eine Komposition von Daniel Schläppi, blieb lange haften!» |
Brückenbauer, 19.07.1995 |
|
«Daniel Schläppi spielt den akustischen Bass mit viel Gefühl.» |
Waldshuter Zeitung, 07.03.1995 |
|
«Kaum zu halten war Daniel Schläppi am sechssaitigen Bass, den er mit fliegender Leichtigkeit und dennoch grösster Intensität beherrschte.» |
Corriere del Ticino, 14.01.1995 |
|
«[...] con Daniel Schläppi al contrabasso swingante alla Jaco Pastorius.» |
Saarlouiser Rundschau /
D, 22.02.1994 |
|
«Noch zwei Kerbenschläge weiter geht das neue CD-Werk, bei dem mich insbesondere der irrwitzig dynamische Titeltrack ‹Daniel Düsentrieb› vom Stuhl fegte. Auf eine gefühlvolles Bassintro folgt ein
kurz angerissenes Bass-Schlagzeuggewitter, das seine ganze energetische Kraft in einem explosiven Freejazzgebräu entlädt. Ein Übersong, der einen sieben Minuten lang in einem wildbachartigen Strudel wild rotierender
Instrumental-Motorik reisst.» |
Der Bund, 29.12.1993 |
|
«Genauso faszinierend, doch völlig anders klingend erscheint die Titelkomposition ‹Daniel Düsentrieb›, ein innovatives Wechselbad zwischen extrem feinem Gitarrensolo und raketenartigem heftigem
Lospreschen der ganzen Band.» |
Saarlouiser Rundschau / D, 13.04.1993 |
|
«Daniel Schläppi serviert mal eben kurz ein geradezu köstliches Bass-Solo.» |
Berner Zeitung, 02.03.1992 |
|
«Ein Bassist, der New York’s heisser Funkszene entstiegen sein könnte, aber ebensogut auf dem Kontrabass Bebop-Themen spielt aus einer Zeit, da er noch nicht einmal geboren war.» |
www.stepa-sound.ch, 01.2008 |
|
«È stata comunque
una serata di buona musica e con degli ottimi musicisti. In
particolare mi è piaciuto molto Daniel Schläppi al
contrabbasso.» |
Bob Hatteau, Jazz à Babord / F, 14.09.2012 |
|
«Enregistré en 2005, ‹Forces›
montre que la musique de Schläppi est d’un caractère bien
trempé. Essentials, un duo avec Marc Copland sort le 13
septembre 2012, confirme que le contrebassiste helvète est
musicien singulier qui mérite le détour. […] Ces cadences
permettent d’apprécier non seulement les qualités de
mélodistes de Schläppi, mais aussi sa sonorité boisée et son
phrasé agile et précis. L’élégance et la souplesse de son jeu
le placent dans la lignée d’un Gary Peacock et d’un Scott
LaFaro.» |
Sophie Chambon, www.lesdnj.com / F, 02.10.2012 |
|
«La quintessence de cette
musique, en un constant dialogue, la contrebasse se mariant au
piano, sobrement, en toute intelligence, avec un réel feeling.
D’évidence, ces deux [DS & Marc Copland] là se sont trouvés et
cette connivence superbe s’entend, tout simplement.» |
|
|
|
|
|
|
Jazzthing / D, 03.2009 |
|
«So also klingt europäischer
Jazz in diesen Tagen: leicht, luftig, leuchtend, lyrisch. […]
Das Quartett mit dem offenen Horizont und dem exzellenten
Klangbewusstsein operiert spielerisch klug mit melodischen
Formen, tänzelnden Motiven und Assoziationen an alte Musik.» |
Der Bund, 27.11.2011 |
|
Daniel Schläppi und Tomas Sauter
betreiben zusammen das Label CATWALK, «das durch seine
Klangqualität und die grafische Gestaltung der Alben Massstäbe
setzt.» |
Züritipp, 04.03.2009 |
|
Das Trio «Puerta Sur» spielt
«hochinteressant und wird von einem ausgeklügelten Konzept
zusammengehalten. Einerseits nähert sich Arroyo mit dem
Violinisten Andreas Engler und dem Bassisten Daniel Schläppi
instrumental der Einfachheit des Ur-Tango an, andererseits
geht sie musikalisch innovativ und auch dekonstruktiv zur
Sache.» |
Der Bund, 06.12.2007 |
|
«Auf ‹Driftwood›
bringt ein hellhöriges Quartett die lyrischen Kompositionen
des Berner Schlagzeugers von innen zum Leuchten. […] Sein
Quartett bezeichnet Bitterlin ohne Umschweife als
Traumbesetzung, ganz besonders hebt er den offenen Horizont
und das ausgeprägte Klangbewusstsein seiner Mitmusiker hervor.
[…] Mit ‹Driftwood› ist dem langsamen Berner ein Kleinod
geglückt, das einen bereits nach wenigen Sekunden in Bann
zieht – die Stücke entwickeln sich organisch und stecken doch
voller Überraschungen.» |
Der Bund, 07.10.2003 |
|
«Transatlantische Verwandtschaft Eric Alexander weiss, wie man ein Publikum ein Publikum für sich gewinnt: Seine letzte Eigenproduktion, das Milestone-Album ‹Nightlife in Tokyo›, wie auch ‹Live at Bird’s Eye›, das der amerikanische Tenorist als Edelsolist mit dem Stewy-von-Wattenwyl-Trio live im titelgebenden Basler Jazzclub eingespielt hat, setzen beide ähnlich effektvoll ein. Beide Male hebt Alexander zu einer coltranesken Tour de Force an, während derer er souverän über einer mächtig wogenden Rhythmusgruppe dahinsegelt, kraftvoll, expressiv und doch immer kontrolliert.
Die Gegenüberstellung der Rhythmusgruppen auf den beiden angesprechenen Alben fällt unentschieden aus, was soviel bedeutet, dass Stewy von Wattenwyl (p), Daniel Schläppi (b) und Peter Horisberger
(dr) den Vergleich mit – in gleicher Reihenfolge – Harold Mabern, Ron Carter und Joe Farnsworth nicht zu scheuen brauchen: Eine Feststellung, der umso grössere Bedeutung zukommt, als es sich beim ‹amerikanischen› Trio um
keine Pick-up-Band handelt, sondern genauso wie im schweizerischen Fall um ein Team. Mabern und Farnsworth zählen zu Alexanders wohlvertrauten Partnern, was sich nunmehr auch von Schläppi, Horisberger und von Wattenwyl sagen
lässt. Beim Anhören von ‹Live at Bird’s Eye› wird deutlich, was für eine musikalische Verwandtschaft da gediehen ist.» |
Volksblatt / FL, 25.03.2002 |
|
Das Quartett steigerte sich «hinein in eine Spielvirtuosität, die zu einer fast grenzenlosen und daher fantastischen ‹Improvisationsorgie› führte». |
Schweizer Familie, 02.09.1999 |
|
«Mit ihrem jüngsten Album dokumentiert die beste Trio-Formation des Schweizer Jazz ihren Rang. [...] Drei perfekt aufeinander abgestimmte Könner legen klassisch gefälligen und überaus dynamischen
Mainstream-Jazz vor.» |
Beat Blaser, Jazzredaktor bei DRS II in Apéro-Special vom 15.04.1999 |
|
«Das Trio ist eines der beständigsten und besteingespielten hierzulande. Das hört man. [...] Die drei haben eine Sicherheit und Entspanntheit im Zusammenspiel erreicht, die alles in jedem Moment
möglich macht. [...] Dieses Trio agiert absolut eigenständig, eingebunden in eine lange Tradition, auf die es zurückgreift, ohne auf Vorbilder schielen zu müssen und ohne sich vor amerikanischen Gruppen verstecken zu
müssen.» |
Berner Zeitung, 23.10.1997 |
|
«Bestimmendes Hörerlebnis bleibt die Entdeckungsfreude des Quartetts. Hier kann man eine innovative Gruppe bei einem Prozess beobachten, der hoffentlich noch lange nicht abgeschlossen ist.» |
Thuner Tagblatt, 20.10.1997 |
|
Die Band «mit Steve Elson aus den USA bereichert in rein akustischer Besetzung die Schweizer Jazz-Szene mit faszinierenden Klangbildern. Können überzeugt in allen Dingen; Virtuosität und
Einfühlungsvermögen faszinieren und begeistern. [...] Herrlich eingeflochtene Soli und Duette, ob sanft oder mit viel Power, wirken wie ein funkelnder Sternenhimmel oder eine tosende Brandung: erdverbunden, eindrücklich,
stimmungsvoll, grandios.» |
Vevey-Hebdo, 17.10.1997 |
|
«On ne peut qu’être emporté par le rythme, et séduit par les riches sonorités jazz et ‹groove› dispensées par Steve Elson et les trois exellents musiciens. [...] Ceux-ci, à l’évidence, forment un
groupe remarquablement homogène, et jouant visiblement pour le plaisir. A en juger par l’enthousiasme manifesté par le public ici le succès est assuré!» |
Lichtung / D, Nr. 4, 10.1997 |
|
«Es treibt einem das Wasser in die Augen! Wie es swingt, wie es funkelt. Ewigkeiten in ausgesparten Klängen produziert. Pausen dehnt, losfunkt, andächtig Innenschau hält und dann entspannt durch
coole Harmonien steigt. The jazz is back!» |
Les victoires de la musique / F, No 43, 05.1997 |
|
«Un trio comme on les aime, plein de swing, de finesse, où l’aventure mélodique trouve sa route.» |
Der Bund, 27.01.1997 |
|
«Bereits mit dem Titelstück bewiesen die drei perfekte musikalische Übereinstimmung und grossen individuellen Einfallsreichtum. [...] Was da wie ein subtiles und lyrisches Lied begann, wurde über
filigrane Piano- und Bassimprovisationen zum ungemein swingenden Tune entwickelt. Dabei demonstrierte das traumwandlerisch sicher und frei in schönster Interaktion agierende Trio eindrücklich, dass druckvolles Spiel nicht
zwingend grosser Lautstärke bedarf.» |
Zofinger Tagblatt, 05.02.1996 |
|
«Die ‹kleine bühne zofingen› verwandelte sich am Samstag für einige Stunden in einen intimen ‹Elite Jazzclub›. Das Trio bewies einmal mehr, dass es zu den Besten der Schweizer Jazzszene gehört.
Mit einer breitgefächerten Palette von Coltrane bis zu Ellington, unterstrichen von Eigenkompositionen ab ihrer zweiten CD ‹Live and Elsewhere› malten diese eingefleischten, jungen Profimusiker ein farbenfrohes,
inspirierendes und sehr zugängliches Bild des ‹Modern and contemporary Jazz›.» |
Linthtaler Zeitung, 28.12.1995 |
|
«Vor einem begeisterten Publikum spielte das Trio brillianten Modern-Jazz. Die Musiker [...] beherrschen ihre Instrumente nicht nur auf virtuose Art, sie komponieren auch alle selber. Auch
Standards gehören zum Repertoire; sie werden vom Trio nicht einfach übernommen, sondern weiterentwickelt und neu interpretiert. Das Weihnachtslied, das sie zur Feier des Tages spielten, war so eigenwillig arrangiert und
erfrischend jazzig, dass man es kaum wiedererkennen konnte. Die musikalische Bandbreite reichte von gefühlvollen Balladen über groovige und temporeiche Titel bis zu mitreissenden, südamerikanisch geprägten Stücken.» |
Naird Notes / US, Vol. X, Nr. 2, 08.1995 |
|
«The trio sound is very fresh, direct and dynamic. This is jazz for the next century!» |
New Releases Swiss Jazz, 07.1995 |
|
«Das Trio präsentiert mitreissenden Modern Jazz, der durch seine Originalität, Virtuosität und Sensibilität im Interplay begeistert!» |
Bündner Zeitung, 08.07.1995 |
|
«Ein Juwel an Klavier-Trio-Jazz, und das will heissen, dass die Musik des Trios weder schräg noch kantig noch gewisse Hörgewohnheiten arg kompromittierend daherkommt. In ihrer Lockerheit zugleich
aber auch Eindringlichkeit liegt die Substanz, letztlich die Qualität dieser Musik und dieses Trios.» |
Saarlousier Rundschau / D, 20.06.1995 |
|
«Temperamentvolle Spielweisen zeigen die Drei auf einem durchgängig hohen Niveau. Mal pulsierend-virtuos, mal zündend-kreativ, aber nie abgenutzt.» |
Waldshuter Zeitung / D, 07.03.1995 |
|
«Ein Konzert der Extraklasse, das in musikalischer Hinsicht zu den besten der letzten Jahre zählte». |
City Journal Heidelberg / D, 12.1993 |
|
Die Gruppe beweist, dass «die Schweiz mehr zu bieten hat als Kühe, Käse und Konventionen». |
Berner Oberländer, 03.12.1993 |
|
«Die wohl aktivste Schweizer Jazzformation hat sich mit ihrem unverkennbar eigenen Stil eine treue Fangemeinde in ganz Europa geschaffen.» |
Heilbronner Nachrichten / D, 24.03.1993 |
|
«Was die Musiker solistisch leisten, reicht von der haarfeinen Ziselierung über den virtuosen Pinselstrich bis hin zum aggressiven Action-Painting.» |
Trossinger Zeitung / D, 11.03.1993 |
|
«Eine Formation, die sich gerade durch ihren erfrischenden Crossover erfreulich von der europäischen Jazzszene abhebt.» |
Zofinger Tagblatt, 16.03.1992 |
|
«Die Gruppe schafft es, neue Tendenzen und Möglichkeiten musikalisch überzeugend zu präsentieren.» |
Rheinische Post / D, 23.09.1991 |
|
«Die Berner erwiesen sich als versierte, raffinierte Rhythmus-Spezialisten und bestachen durch ihre schier unbegrenzte Vielseitigkeit.» |
|
|
|
|
||
2015 |
|
daniel schläppi & marc copland «more essentials» im Duo mit Marc Copland (unterstützt durch die Labelföderung von Pro Helvetia), Recording Martin Pearson, Mix & Mastering Jan Erik Kongshaug, Rainbow Studio, Oslo |
2013 |
|
«perceptions» mit Tomas Sauter und Jorge Rossy, Mix & Mastering Gérard de Haro, Studios La Buissonne, Pernes Fontaines / F |
|
|
jörg schneider «wollgras» mit Tomas Sauter und Jörg Schneider |
2012 |
|
daniel schläppi «essentials» im Duo mit Marc Copland (Die CD fungiert in der Auswahl des französischen Jazzpublizisten Pierre Gros auf culturejazz.fr unter den 5 besten 2012 ‒ gemeinsam mit den Grössen John Abercrombie und Daniel Humaire!) |
2011 |
|
«wonderland» mit Tomas Sauter & Jorge Rossy, Mix & Mastering Gérard de Haro, Studios La Buissonne, Pernes Fontaines / F |
|
«first day in spring» mit Tomas Sauter, Aufnahmen, Mix & Mastering Gérard de Haro, Studios La Buissonne, Pernes Fontaines / F (Juriert von Beat Blaser, Andreas Müller-Crepon, Annina Salis und Jodok Hess landet «First Day In Spring» landet als einzige Schweizer Produktion unter dem «Golden Dozen» von Radio DRS, den zwölf besten Neuerscheinungen des Jahres 2011!) |
|
2009 |
|
«puerta sur» mit Marcela Arroyo und Andreas Engler |
sandro schneebeli «scala nobile» |
||
2008 |
|
daniel schläppi «voices live» mit Jürg Bucher, Domenic Landolf und Dominic Egli |
|
«different» mit marcos jimenez trio |
|
2007 |
|
daniel schläppi «forces» mit Nils Wogram, Colin Vallon und Samuel Rohrer |
|
daniel schläppi «dimensions live» mit Colin Vallon und Jürg Bucher |
|
|
«driftwood» mit lukas bitterlin quartet |
|
|
«interrupted» mit araxi karnusian «strange sounds – beautiful music» |
|
2006 |
|
«indian summer» mit Tomas Sauter, Mix / Mastering Jan Erik Kongshaug, Rainbow Studio, Oslo |
2004 |
|
«dienda» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio» |
|
|
«water» mit «Martin Streule Jazz Orchestra» |
2003 |
|
daniel schläppi «dimensions» |
|
«uomo bianco» mit Sandro Schneebeli «world music group» |
|
|
«Live at Bird’s Eye» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio featuring Eric Alexander» |
|
2002 |
|
daniel schläppi «voices» |
2001 |
|
«The Only Way To Go Is Love» mit «Regula Haener & My Dear Little Orchestra» (erhielt den Kulturpreis der Bank UBS) |
|
«Sahar» mit «Martin Dahanukars Bloodsystem» |
|
|
«Live at Moods» mit «Martin Streule Jazz Orchestra» |
|
|
«Cookin’ live» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio» |
|
1999 |
|
«Everything I Love» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio» |
1998 |
|
«Play of Colours» mit «Twice A Week» und Steve Elson |
1997 |
|
«To the Point» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio» und Bläsersatz |
1996 |
|
«Rita Share’s Ocelot» mit der Sängerin Rita Share (vergriffen) |
1995 |
|
«Just old Fashioned» mit «Just old Fashioned» |
|
«Twice A Week US-Edition» mit «Twice A Week» (vergriffen) |
|
|
«Live and Elsewhere» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio» |
|
1993 |
|
«Düsentrieb» mit «Twice A Week» |
1992 |
|
«Icarus’ Flight» mit «Stewy v. Wattenwyl-Trio» |
1991 |
|
«That’s Live» mit «Twice A Week» |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, natürlich. Konkrete Informationen auf Anfrage. |
|
- Bieten sie auch privat und in kleinem Rahmen musikalische Unterhaltung, Tanzmusik, ein Konzert, eine künstlerische Darbietung? - Machen Sie für eine Hochzeit, einen Geburtstag, eine Party, ein Firmenfest, ein Jubiläum oder für eine einfache Feier Musik? - Sind zeitgenössische Musik und Jazz für einen Privatanlass geeignet? - Haben sie ein Repertoire für Standardtänze und Lateintänze wie zum Beispiel Boogie, Bossa Nova, Calypso, Cha Cha Cha, Charleston, Disco Swing, Englischwalzer, Foxtrott, Jive, Lambada, Lindy Hop, Mambo, Merengue, Paso Doble, Quickstep, Rock'n'Roll, Rumba, Salsa, Samba, Son, Swing, Tango, Tango Argentino, Twist, Walzer, Wienerwalzer? - Spielen Sie auch ausserhalb von Bern und Umgebung, in der ganzen Schweiz sowie im angrenzenden Ausland? - Treten Sie auf Wunsch auch mit Bandoneon, Geige, Gitarre, Hammond Orgel, Klavier / Piano, Klarinette, Posaune, Querflöte, Sängerin, Saxophon, Schlagzeug / Drums, oder Trompete auf? |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kulturpolitische
Funktionen und Initiativen
/ Kulturmanagement |
2008–2009 |
|
Mitglied der Fachgruppe «Phonoausübende» von Swissperform |
2005–2010 |
|
Vorstandsmitglied des
Berufsverbandes «Schweizer Musik Syndikat / SMS» |
2003 |
|
Beschaffung der Mittel für Instrumentrevisionen, neues Instrumentarium und einen Bassverstärker für den «silo-live-jam» |
2000–2006 |
|
Vorstandsmitglied von BeJazz: Akquisition von rund 350 000 Franken Sponsorenbeiträgen Konzept, Mittelbeschaffung und Umsetzung des Festivals «BeJazzSommer» (Gratisfestival in Berns Innenstadt mit sieben Konzertabenden im Juli/August, die seit 2003 jährlich stattgefundenen Ausgaben hatten jeweils ca. 15 000 Besucher), Sicherung der Zukunft des «BeJazzSommer» als Kernstück im «BernerKulturSommer» ab 2006 in Verhandlungen mit der Stadt Bern und der Burgergemeinde Bern: «Die Idee, den Altstadtsommer intensiver wiederzubeleben, entstand aus der Zusammenarbeit zwischen Burgergemeinde und den Organisatoren des BeJazzSommers. ‹Der Erfolg der Veranstaltung am Schmiedenplatz steht an der Wiege zum BernerKulturSommer›, erklärte Daniel Wyss, Vertreter der Burgergemeinde.» (Der Bund, 27.06.2007) Konzept, Mittelbeschaffung und Umsetzung des «Mitmacherprojekts» im Rahmen des Festivals «Coscienza – Gewissen – Conscience; ein Fest der Wissenschaften und der Künste» der Stiftung «Science et Cité» (wurde vom Stiftungsrat von Pro Helvetia mit 60 000 Franken unterstützt): internationale Ausschreibung von fünf Kompositionsaufträgen, Organisation und Leitung der Jury, Bewertung der Projekte in der Jury, Kontakte zu und Kommunikation mit den Künstlern, inhaltliche Betreuung, Ausarbeitung und Verhandlung der entsprechenden Werkverträge, organisatorische Umsetzung, Kontakte zu nationalen und lokalen Kuratoren, erfolgreiche Initiative beim Leiter des Schauspiels am Stadttheater Bern zur Aufnahme von Dürrenmatts Komödie «Der Mitmacher» in den Spielplan. Konzept für die Zusammenarbeit von BeJazz mit dem Zentrum Paul Klee zum 125-jährigen Jubiläum von Paul Klee (zwei Anlässe im Herbst 2004) Vertreter von BeJazz in zahlreichen Verhandlungen mit unterschiedlichen Behörden und Institutionen |
1988–1990 |
|
Mitwirkung am Abstimmungskampf zur Erhaltung des Kulturzentrums Reitschule in Bern. Diverse Publikationen zur Geschichte der städtischen Reitschule (vgl. Publikationsliste) |
1984–1987 |
|
Verantwortlich für Programmgestaltung und Redaktion der Programmhinweise des Schülerfilmclubs am Gymnasium Bern-Neufeld «Filmforum» |
|
|
|
|
|
Mitgliedschaften |
|
|
Seit 1992 Mitglied der Vereinigung Berner Jazzmusiker «BeJazz». Von 2000–2006 Einsitz im Vorstand Seit 1997 Mitglied der Stiftung für Urheberrechte «SUISA» Seit 1999 Mitglied des Berufsverbandes «Schweizerisches Musikersyndikat / SMS». Seit 2005 Einsitz im Vorstand Seit 2002 Mitglied der Urheberrechtsgesellschaft «Swiss Perform» Seit 2002 Mitglied der Urheberrechtsgesellschaft «Pro Litteris» |
|
|
|
|
|
Weitere Tätigkeiten |
|
|
Eigenständige Konzepte für mehrere Bandprojekte (vgl. oben) Management (Konzertakquisition, Organisation und Logistik für mehrere hundert Konzerte) Akquisition von Unterstützungsbeiträgen Produktion und Promotion von Tonträgern und Tourneen Konzept für Werbeaktivitäten und eigene Homepage Verfassen von Gesuchen und Pressetexten für Bandprojekte befreundeter Künstler
Vgl. zudem Angaben unter |
|
|